Bereits am Tag danach, am 29. Mai, waren die Hinweise auf Linie 31 verschwunden und nur hin und wieder sah man noch einen Flyer der großen Festivals, für die dieses Jahr mehr als ausreichend Werbung gemacht wurde. Es ist wieder ruhiger geworden in der Stadt. Zeit für eine kleine Zusammenfassung.
Freitag
Auch am Freitagvormittag hatte sich wieder eine lange Schlange vor den Bändchencontainern gebildet – diesmal hatte ein Großteil sogar noch den Koffer als Accessoire dabei. Die Stadt füllte sich immer mehr mit „schwarzen Gestalten“ – unterbrochen von ein paar Schulabgängern, die lautstark versuchten, ein wenige Aufmerksamkeit zu erregen. Mehr oder weniger erfolgreich. Jedenfalls schien die Sonne und der Nachmittag neigte sich bald dem Ende. Höchste Zeit ins Werk 2 zu tippeln, denn dort spielte 17 Uhr unser erster geplanter Act auf: Die Traumtaenzer.